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WER WIR SIND

Der Verein „Natur- und Umweltschutz Griese Gegend e.V.“ ist aus dem seit 2005 bestehenden

Verein „Braunkohle-nein! e.V.“ hervorgegangen. Die Umbenennung erfolgte im Rahmen einer inhaltlichen Neuausrichtung.

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„Schon immer war in der Satzung des Vereins der Natur- und Umweltschutz im regionalen Rahmen der Griesen Gegend verankert. Dieser Aufgabe wollen wir uns auch in Zukunft verstärkt widmen, unter anderem durch aktive Mitarbeit bei Natur- und Artenschutzmaßnahmen… Weiterhin wollen wir uns einbringen, wenn Maßnahmen anstehen, die Auswirkungen auf Natur- und Umwelt unserer Region haben. Die Zusammenarbeit mit Behörden, Kommunen und Verbänden sowie die Einbeziehung von Kindern- und Jugendlichen sind uns daher wichtig.“

(Helmut Eggers, Vorsitzender des Vereins Natur- und Umweltschutz Griese Gegend im Interview mit der SVZ, 17.11.2022, https://www.svz.de/lokales/wittenburg-stralendorf/artikel/verein-orientiert-sich-neu-weg-von-der-braunkohle-hin-zum-naturschutz-21020388)

 

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WAS WIR TUN

Der Verein hat derzeit 155 Mitglieder. Wir freuen uns über aktive Mitarbeit von Bewohnern der Griesen Gegend und darüber hinaus.

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1.  Der Verein setzt sich zum Ziel:

die Förderung und Mitgestaltung des Naturschutzes und der Landschaftspflege, insbesondere zum Erhalt der Biodiversität in Naturräumen, der Kulturlandschaft und in den besiedelten Bereichen. Damit verbunden ist das Ziel gute Lebensbedingungen für die wildlebenden Pflanzen und Tiere sowie eine hohe Lebensqualität für die Menschen in der Griesen Gegend (Landkreis Ludwigslust-Parchim) zu erhalten oder zu entwickeln.

 

Damit verbunden ist das Ziel gute Lebensbedingungen für die wildlebenden Pflanzen und Tiere sowie eine hohe Lebensqualität für die Menschen in der Griesen Gegend (Landkreis Ludwigslust-Parchim) zu erhalten oder zu entwickeln.

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2. Diese Ziele sollen erreicht werden durch:

  • Mitarbeit bei Maßnahmen des Naturschutzes (z.B. Schutz-und Entwicklungsmaßnahmen in Schutzgebieten oder Artenschutzmaßnahmen)

  • Mitwirkung bei Maßnahmen (z.B. Bauvorhaben), die erhebliche Auswirkungen auf Natur und Landschaft haben können

  • Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität

  • Informationen der Bürgerinnen und Bürger sowie weitere Öffentlichkeitsarbeit

  • Zusammenarbeit und Austausch mit Politikern, Behörden, Kommunen, Verbänden und anderen Natur-und Umweltorganisationen.

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